Gemeinsame Stellungnahme der Hamburger Interessenvertretung Offene Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien (IVOA), der Fachgruppe Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe ver.di Hamburg und des Verbands Kinder- und Jugendarbeit Hamburg e.V.…
Veröffentliche Beiträge in “Behördliches”
Die Sozialbehörde hat für den 03.02.2021 das pädagogische Personal der Bereiche Jugendsozialarbeit (JSA) und Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Hamburg zu der Online-Fachveranstaltung ,Linke Militanz — Bedarfe und Möglichkeiten…
An zwei (alternativen)Terminen wird am 28. und 29. September online via Zoom unter dem Motto „Der Lockdown ist kein Knock-Down“ thematisiert, weshalb auch in Corona-Zeiten „Offene“ Kinder- und Jugendarbeit wichtig…
Schon am 27. Mai diesen Jahres, einen Tag vor dem Weltspieltag, hatte die Offene Arbeit den Hamburger Rathausmarkt zur Spielfläche erklärt und mit Rollenrutsche, Spielmobil, Torwand, Kicker, Kistenklettern und vielen…
Das Hamburger Abendblatt berichtet in seiner vorgestrigen Ausgabe vom misslungenen Versuch der bezirklichen Jugendhilfeausschüsse, Sozialsenator Scheele zur Übernahme der Kosten für die Tariferhöhung der Erzieher- und Sozialarbeitergehälter in den offenen…
Nicht heute, am 2. Juli, sondern schon letzte Woche soll es eine außerordentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Bezirk Hamburg-Mitte gegeben haben. Thema war auch nicht der Umgang mit der anstehenden…
Der Ratschlag der OKJA stimmt der vorliegenden Resolution zu:
Am 21.05.2012 wird in der Jugendhilfe im Rahmen des IT-Projekts Jugendhilfe, Sozialhilfe und Wohngeld (JUS-IT) die Computersoftware Cúram eingeschaltet. Mit dieser PC-Software wird sich die Arbeit der verschiedenen Abteilungen in den Jugendämtern grundlegend verändern.
Wir lehnen die Einführung dieses Programms grundsätzlich ab. Wissen aber, daß die politische Debatte die fachlichen Belange längst überrollt hat und diese nicht berücksichtigen will.
Sozialsenator Scheele ratlos Kinder-Kurse zu verschenken – und niemand greift zu Aber da gibt es doch Verwendungsmöglichkeiten – angesichts dieser Haushaltsplanung!!!
Ein neues Video vom 22.03.2012, das in zwei Minuten wesentliche Aspekte der Bestrebungen benennt, die Kinder- und Jugendarbeit kurz und klein zu zu planen: Und heute soll Sozialsenator Detlef Scheele…
... hat der Verband Kinder- und Jugendarbeit eine ganze Menge Informatives auf seiner Website veröffentlicht:
- Papier aus der Fachbehörde BASFI mit dem Titel "HzE - Konzeptionelle Vorschläge zur Weiterentwicklung und Steuerung" vom 24.08.2011
- Stellungnahme des VKJH zu diesem Papier
- Stellungnahme der Hamburger Jugendamtsleitungen
- Stellungnahme der LAG Erziehungsberatung
- die Antwort von Staatsrat Jan Pörksen darauf: "Was wir wirklich wollen"
- Einschätzungen der Berliner Kinder- und Jugendrechtexperten Prof. Münder (pdf) und Prof. Wiesner (pdf) zum Hamburger Vorstoß im Rahmen kostenmindernder Umsteuerungsüberlegungen der Staatssekretäre der SPD-geführten Länder
- aus FORUM 2/11 den Beitrag "Neue Entscheidungsalternativen für Familien - Perspektiven sozialräumlicher Weiterentwicklung ..."
- Eckpunktepapier Neue Hilfen der BGS v. 4.10.2010
- Anhang zum Eckpunktepapier (BGS)
- Entwurf Musterkontrakt Neue Hilfen (BGS)
- SAE-Evaluation vom VKJH (Qualitäts- und wirkungsbezogene Praxisauswertung 2006 zu SAE 1)
- Qualitätskriterien SAE des Landesjugendhilfeausschusses (FORUM 1/10)
- und aktuell einen Vorabdruck des demnächst (im FORUM 1/12) erscheinenden Beitrags von Wolfgang Hinte "Für eine neue, entspezialisierte und kooperative Trägerkultur ..."
Hier die vollständige Liste als Website-Kopie vom 17.03.12:
Stellungnahme des Verbandes Kinder- und Jugendarbeit Hamburg zu den geplanten Kürzungen bei der Offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, der Familienförderung und der SAE
Hamburger SPD spart bei Kindern, Jugendlichen und Familien
...weil hier aber selten was steht, kommt jetzt wenigstens ein Verweis auf einen taz-Artikel vom 16.2.2012 von Kaija Kutter:
SPAREN IM SOZIAL-ETAT - Erziehungshilfe leicht gemacht
Der SPD-Senat plant zehn Prozent Kürzung bei Kinder- und Jugendarbeit ab 2013. Betroffene Träger können sich für umstrittene Sozialraumangebote bewerben...