Veröffentliche Beiträge in “Presse”
Auf der Internetseite der Hamburger Morgenpost gibt’s was zur Bergedorfer Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Corona-Zeiten zu lesen: Trotz Corona: Offene Kinder- und Jugendarbeit Bergedorf weiter gut aufgestellt! Hier kommen…
Fachveranstaltung des AK Wohnraum für junge Menschen in Hamburg Wichtige Sache, die auch von der taz aufgegriffen wird.
Schon am 27. Mai diesen Jahres, einen Tag vor dem Weltspieltag, hatte die Offene Arbeit den Hamburger Rathausmarkt zur Spielfläche erklärt und mit Rollenrutsche, Spielmobil, Torwand, Kicker, Kistenklettern und vielen…
Das Hamburger Abendblatt berichtet in seiner vorgestrigen Ausgabe vom misslungenen Versuch der bezirklichen Jugendhilfeausschüsse, Sozialsenator Scheele zur Übernahme der Kosten für die Tariferhöhung der Erzieher- und Sozialarbeitergehälter in den offenen…
Eltern, Kinder, Honorarkräfte und die Leiterin vom Spielhaus Blaue Welle in Neuallermöhe kamen am 21. November ins Bergedorfer Rathaus, wohin sie Bezirksamtsleiter Arne Dornquast zum Gespräch geladen hatte. Eine dicke Rolle mit mehr als 1000 Unterschriften für den Erhalt des Spielhauses brachten sie mit. Auch ein Reporter der Bergedorfer Zeitung war dabei, als der Bezirksamtsleiter erklärte, es bestehe durchaus Hoffnung, die Blaue Welle für den Stadtteil retten zu können. Ob aber damit tatsächlich die Rettung des Spielhauses gemeint ist...? Zweifel sind angebracht, liest man, was in der Zeitung steht: Wieder scheint es vor allem um Umsteuerung zu gehen und damit ganz offensichtlich um eine Abkehr von der Offenen Kinder-, Jugend- und Elternarbeit.
Diese Woche gibt es von Seiten vieler Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ein ganz besonderes Aktions-Programm, während die meisten Jugendhäuser geschlossen bleiben. Denn: Noch immer wissen offenbar viele Menschen - inkl. mancher derjenigen, welche in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt wurden und/oder der Regierungspartei SPD angehören - nicht, was das Besondere an den offenen und freiwilligen Angeboten ist, die in zahlreichen Einrichtungen der OKJA, Familienförderung und Jugendsozialarbeit kostenlos und niedrigschwellig zur Verfügung stehen.
abgescholzt.de Kürzungsmeldungen am 01.10.2012:
Kürzungspläne stoßen im Bezirk Altona auf Widerstand
Bergedorfer Zeitung am 01.10.2012: Kernige wollen in Jugendarbeit mitreden
Hamburger Abendblatt am 02.10.2012:
Koalition in Altona streitet über Kürzungen in der Jugendarbeit
schattenblick.de am 03.10.2012: Quo vadis Sozialarbeit? - Adressat verzogen und
Interview mit Ralf Helling von der Lenzsiedlung e.V. in Hamburg-Eimsbüttel am Rande des Bundeskongresses Soziale Arbeit am 13. September 2012
abgescholzt.de am 04.010.2012: Kürzungswahn in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: LINKE begrüßt Ablehnung in den Bezirken
und Wohlfahrtsverbände gegen die Kürzungspläne der SPD
Hamburger Abendblatt vom 06.10.2012: Machtkampf auf Kosten der Jüngsten im Bezirk
WELT am Sonntag am 07.10.2012: "Jeder braucht die gleiche Chance"
Auch wenn hier auf der Website nicht immer soviel zu lesen ist, woanders gibt es was (...und Ergänzungen sind stets willkommen ;)
Presseartikel und Medienberichte zur Hamburger OKJA und Kürzungspolitik im September 2012
StadtTeilWelt am 04.09.2012: Offene Angebote müssen erhalten bleiben
Elbe Wochenblatt Neugraben: Mütter kämpfen für Spielhaus
SAV Hamburg am 05.09.2012: Schuldenbremse? - Sparen wir uns diesen Senat!
Hamburger Wochenblatt Barsbüttel am 05.09.2012: Sommertour durch Rahlstedt
Hamburger Abendblatt am 07.09.2012: Sparmaßnahmen des Senats treffen Kinder
Hamburger Abendblatt vom 07.09.2012:
Neuwiedenthal: Kürzungen gefährden das Spielhaus
Schon im Juni gegründet um gegen die Kürzungspolitik des SPD-Senats vorzugehen, hat das Bündnis gegen Rotstift - bestehend aus Gewerkschaften und Sozialverbänden und auch dem Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg - sich Ende August direkt an die SPD-Politiker und ihr sozialdemokratisches Gewissen gewandt. Ein offener Brief an die SPD-Bezirksfraktionen und -Distriktsvorsitzenden drückt tiefe Besorgnis über den eingeschlagenen Sparkurs zu Lasten des Sozialen und die zu erwartenden fatalen Folgen für die Stadt aus.
Dort heißt es z.B.:
Deutlich unterschiedliche Auffassungen darüber, ob Spielhäuser verzichtbare Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sind, vertreten ganz offensichtlich der Dezernent für Soziales, Jugend und Gesundheit des Bezirks Harburg, Holger Stuhlmann, und…
Nach dem Willen des Bezirksamts Bergedorf sollen die geplanten Kürzungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit das Spielhaus „Blaue Welle“ in voller Härte treffen. Die Einrichtung zu schließen wird als…