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Kampf um Kohle – Fotos aus der Bannmeile

Während der Bürgerschaftssitzung am 13. Juni lieferten sich Besucher und Mitarbeiter von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in einem Flashmob symbolisch ein Tauziehen mit dem Sozialsenator. Es ging um die 3,5 Mio Euro, die den offenen Einrichtungen im nächsten Jahr entzogen werden sollen und zur Schließung oder empfindlichen Einschränkung mancher Angebote führen werden.

Die Presse hat es zwar leider nicht mitbekommen, aber an diesem Mittwoch konnte die OKJA den Wettbewerb für sich entscheiden. 🙂
Hoffentlich ein gutes Zeichen!

In der Realität will sich die SPD allerdings laut Beschluss vom Folgetag nicht auf eine Zusicherung bisher bewilligter Mittel einlassen, sondern allenfalls die Auswirkungen der Kürzung abmildern. Die CDU konstatiert: Prioritätenverschiebung des Senats führt zu deutlich weniger Geld für Kinder, Jugendliche und Familien

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