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WIE SOLL DAS GEHEN !!? Podiumsdiskussion in der Patriotischen Gesellschaft

Noch weniger Geld für die Offene Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in Hamburg?
Einladung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung der Patriotischen Gesellschaft von 1765 und des Verbandes Kinder- und Jugendarbeit Hamburg e.V.

Angesichts einer angespannten und schwierigen Haushaltslage der Freien und Hansestadt Hamburg sind für die kommenden Jahre umfangreiche Konsolidierungsmaßnahmen angekündigt. Im Gespräch sind u.a. finanzielle Einschnitte in den Arbeitsfeldern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung, sowohl auf bezirklicher wie auch auf Landesebene. Treffen würden solche Kürzungen vor allem wieder einmal die Schwächsten der Gesellschaft, diejenigen Kinder, Jugendlichen und Familien, die in ihren Stadtteilen besonders auf die Bildungs-, Kommunikations-, Freizeit- und Unterstützungsmaßnahmen angewiesen sind, wie sie von der OKJA und der Familienförderung vorgehalten werden.

Zeit und Ort: Donnerstag, 21. Oktober 2010, 18.00 Uhr, im Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765, Trostbrücke 6, Reimarus-Saal.

Auf dem Podium:

* Stephan Müller, CDU
* Michael Gwosdz, GAL
* Mehmet Yildiz, DIE LINKE
* Carola Veit, SPD
* Thorsten Sevecke, Bezirksamt Eimsbüttel

Moderation: Marion Panitzsch-Wiebe, Professorin an der HAW, Fakultät Wirtschaft und Soziales, Department Soziale Arbeit

Einlass ab 17.30 Uhr, Beginn um 18.00 Uhr mit Begrüßung, Einführung, Statements und anschließender Diskussion. Ende ca. 20.00 Uhr.
Um Anmeldung per E-Mail (info@vkjhh.de oder info@patriotische-gesellschaft.de) oder telefonisch unter 040-366619 bis zum 18. Oktober wird gebeten.

Zum Einladungsflyer „Wie soll das gehen“ am 21.Oktober 2010 hier

  1. […] Ein greif- und sichtbares Ergebnis der offenbar gut besuchten und Veranstaltung in der Patriotischen Gesellschaft – Wie soll das gehen? – Ist die folgende Resolution, die die TeilnehmerInnen der Diskussion am 21.10.2010 verabschiedet haben. Gefordert werden: Sicherung der finanziellen und personellen Ressourcen für verlässliche offene Angebote sowie fachliche Begleitung und Weiterentwicklung und ein Dialog zwischen Trägern, Behörden und Politik um die finanzielle Kontinuität sicherzustellen. Und als Wunsch wird ein zehnprozentiger Anteil der Jugendhilfeausgaben für die infrastrukturellen offenen Arbeitsfelder ins Spiel gebracht, wie sie auch im Berliner Ausführungsgesetz zum KJHG festgehalten ist (§45). […]

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