Wir wollen dem Hamburger Senat zeigen, wieviel Unterstützung die Offenen Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien in Hamburg haben: Bauspielplätze, Jugendclubs, Spielhäuser, Mädchentreffs, Kinder- und Familienzentren, Elternschulen, Häuser der Jugend,…
Veröffentliche Beiträge in “Digitales”
Alte Kategorie „Internet“. Umbenannt auf Beschluss des Redaktions-Teams am 10.11.2021 –> „Digitales“
Ein neues Video vom 22.03.2012, das in zwei Minuten wesentliche Aspekte der Bestrebungen benennt, die Kinder- und Jugendarbeit kurz und klein zu zu planen: Und heute soll Sozialsenator Detlef Scheele…








- Papier aus der Fachbehörde BASFI mit dem Titel "HzE - Konzeptionelle Vorschläge zur Weiterentwicklung und Steuerung" vom 24.08.2011
- Stellungnahme des VKJH zu diesem Papier
- Stellungnahme der Hamburger Jugendamtsleitungen
- Stellungnahme der LAG Erziehungsberatung
- die Antwort von Staatsrat Jan Pörksen darauf: "Was wir wirklich wollen"
- Einschätzungen der Berliner Kinder- und Jugendrechtexperten Prof. Münder (pdf) und Prof. Wiesner (pdf) zum Hamburger Vorstoß im Rahmen kostenmindernder Umsteuerungsüberlegungen der Staatssekretäre der SPD-geführten Länder
- aus FORUM 2/11 den Beitrag "Neue Entscheidungsalternativen für Familien - Perspektiven sozialräumlicher Weiterentwicklung ..."
- Eckpunktepapier Neue Hilfen der BGS v. 4.10.2010
- Anhang zum Eckpunktepapier (BGS)
- Entwurf Musterkontrakt Neue Hilfen (BGS)
- SAE-Evaluation vom VKJH (Qualitäts- und wirkungsbezogene Praxisauswertung 2006 zu SAE 1)
- Qualitätskriterien SAE des Landesjugendhilfeausschusses (FORUM 1/10)
- und aktuell einen Vorabdruck des demnächst (im FORUM 1/12) erscheinenden Beitrags von Wolfgang Hinte "Für eine neue, entspezialisierte und kooperative Trägerkultur ..."
Was bringt ein Pädagogischer Mittagstisch? Der neue Film des ASP Wegenkamp ist online: „Damit man nicht ins Gefängnis kommt!“ from asp wegenkamp on Vimeo. Tipp: mehr Videos vom ASP Wegenkamp…
… ist der Chilldich-Beitrag von TIDE TV auch zu finden. Bitte hier klicken. Mehr Chill-dich-schlau-Videos gibt es z.B. hier, hier oder auf der Chill-dich-schlau-Seite vom Startloch zu sehen. (weitere Videos…
Bei Facebook gibt’s mehr Infos dazu (und natürlich beim Startloch) – und hier im Video des HdJ Steilshoop via Youtube 🙂 Auf jeden Fall findet die fünfte Ausgabe von Chill…
HAMBURG BRAUCHT DIE OFFENE ARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN
Mit der Neuwahl der Bürgerschaft und der Bezirksversammlungen am 20. Februar verbinden viele Menschen in Hamburg die Hoffnung auf einen politischen Wandel. SPD, GAL und DIE LINKE warben im Vorfeld der Bürgerschaftswahl für eine sozial gerechte Politik. Genau das fordern wir, die Beschäftigten in den Einrichtungen der Offenen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, ein.
Forderungen an einen Politikwechsel in der Hamburger Jugendhilfe von Dr. Charlotte Köttgen, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Prof. Dr. Ursel Becher, Sozialdezernentin i.R., Christiane Mettlau, Landesreferentin im Verband für Sonderpädagogik (vds) und Cordula Stucke, Leitung Kinderschutzzentrum Hamburg
Die derzeitige Situation der Jugendhilfe in Hamburg veranlasst uns, die im Folgenden vorgestellten Forderungen für eine zukünftige Jugendhilfepolitik in Hamburg zu formulieren. Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den gesellschaftlichen Realitäten und den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) orientieren. Stattdessen erleben wir das Agieren und Reagieren im Jugendhilfebereich als eine nicht aufeinander bezogene Ansammlung von Maßnahmepaketen, Projekten und individuellen Einzelfallmaßnahmen. Das ist teuer und ineffektiv.
"Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes orientieren."
Bilder von der Menschenkette, Demo und Abschlusskundgebung am 30. September 2010 gibt es z.B. hier und auch hier. Die OrganisatorInnen waren offenbar selbst überrascht von dem riesenhaften Zulauf zur Veranstaltung.…