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Veröffentliche Beiträge in “Digitales”

Alte Kategorie „Internet“. Umbenannt auf Beschluss des Redaktions-Teams am 10.11.2021 –> „Digitales“

Protestbilder

Bei Facebook gibt es mittlerweile inner- und außerhalb der Gruppe Offen bleiben: Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg schon eine ganze Menge Bilder, die zeigen, dass die angekündigten Kürzungen bei den Rahmenzuweisungen für die Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen nicht widerspruchslos hingenommen werden:  

Zum Umbau der Jugendhilfe in Hamburg…

... hat der Verband Kinder- und Jugendarbeit eine ganze Menge Informatives auf seiner Website veröffentlicht: Hier die vollständige Liste als Website-Kopie vom 17.03.12:

Geht wohl nicht mehr ohne Facebook…

Nach anfänglicher Zögerlichkeit ist jetzt doch immer häufiger und auffälliger zu beobachten, dass sich MitarbeiterInnen und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugenarbeit in Hamburg dem allgemeinen Online-Trend anschließen und mit ihren Kids (auch) via Facebook in Kontakt treten. Auch wenn das sicher nicht jede und jeder mit Begeisterung tut...

Bei Youtube…

… ist der Chilldich-Beitrag von TIDE TV auch zu finden. Bitte hier klicken. Mehr Chill-dich-schlau-Videos gibt es z.B. hier, hier oder auf der Chill-dich-schlau-Seite vom Startloch zu sehen. (weitere Videos…

Offener Brief der Offenen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien

HAMBURG BRAUCHT DIE OFFENE ARBEIT MIT KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN

Mit der Neuwahl der Bürgerschaft und der Bezirksversammlungen am 20. Februar verbinden viele Menschen in Hamburg die Hoffnung auf einen politischen Wandel. SPD, GAL und DIE LINKE warben im Vorfeld der Bürgerschaftswahl für eine sozial gerechte Politik. Genau das fordern wir, die Beschäftigten in den Einrichtungen der Offenen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien, ein.

Hamburg hat gewählt – Expertinnen rufen die neue Landesregierung zu Politikwechsel auf

Forderungen an einen Politikwechsel in der Hamburger Jugendhilfe von Dr. Charlotte Köttgen, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Prof. Dr. Ursel Becher, Sozialdezernentin i.R., Christiane Mettlau, Landesreferentin im Verband für Sonderpädagogik (vds) und Cordula Stucke, Leitung Kinderschutzzentrum Hamburg

Die derzeitige Situation der Jugendhilfe in Hamburg veranlasst uns, die im Folgenden vorgestellten Forderungen für eine zukünftige Jugendhilfepolitik in Hamburg zu formulieren. Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den gesellschaftlichen Realitäten und den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) orientieren. Stattdessen erleben wir das Agieren und Reagieren im Jugendhilfebereich als eine nicht aufeinander bezogene Ansammlung von Maßnahmepaketen, Projekten und individuellen Einzelfallmaßnahmen. Das ist teuer und ineffektiv.

"Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes orientieren."