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Veröffentliche Beiträge in “Freie Träger”

Alte Kategorie „Freie Träger“, Löschung bzw. Subsumierung der Kategorie unter „Aus den Einrichtungen“ in der Redaktionsgruppe beschlossen am 10.11.2021 und umgesetzt am 11.11.2021.

Sozialräumliche Angebote und Hilfen? Nee, SHA=Sozialräumliche Hilfen und Angebote: Es ist ja nicht so, dass nichts los wäre…

...weil hier aber selten was steht, kommt jetzt wenigstens ein Verweis auf einen taz-Artikel vom 16.2.2012 von Kaija Kutter: SPAREN IM SOZIAL-ETAT - Erziehungshilfe leicht gemacht Der SPD-Senat plant zehn Prozent Kürzung bei Kinder- und Jugendarbeit ab 2013. Betroffene Träger können sich für umstrittene Sozialraumangebote bewerben...

Ein Lebensbaum mit pinkfarbenen Blättern – Protest gegen Kürzungen im JHA Altona

Ein Bericht aus der Sitzung:
Die Sitzung des Jugendhilfeausschusses Altona am Montag, den 06.12.2010, wurde von mehreren Dutzend Kindern, Jugendlichen und KollegInnen aus verschiedenen Einrichtungen im Bezirk Altona protesthaft besucht. Es wurden Plakate gegen Kürzungen hochgehalten und zwei VertreterInnen der AG §78 lasen eine Resolution vor, in der die Funktion und die Aufgaben der Einrichtungen in der OKJA beschrieben wurden und in der die Parteien, das Jugendamt und der JHA aufgefordert wurde, keine Kürzungen vorzunehmen. Es wurde auch die Überparteilichkeit der AG § 78 betont und ihre Kompromissbereitschaft, gemeinsam mit allen VertreterInnen und Parteien im JHA für den Erhalt von Personalstellen und anderen Mitteln einzutreten. Zum Schluss wurde symbolisch ein selbst gebastelter Lebensbaum mit pinkfarbenen Blättern überreicht.

Das Startloch bei TIDE TV

Am 3.11.2010 wurde deser Beitrag zum Startloch vom Stadtsender TIDE ausgestrahlt und ist jetzt bei YouTube zu finden: TIDETVhamburg schreibt dazu auf YouTube: Rahlstedt ist der größte Stadtteil Hamburgs. Das…

Resolution: Perspektiven sichern für Kinder, Jugendliche und Familien

Ein greif- und sichtbares Ergebnis der offenbar gut besuchten Veranstaltung in der Patriotischen Gesellschaft - Wie soll das gehen? - ist die folgende Resolution, die die TeilnehmerInnen der Diskussion am 21.10.2010 verabschiedet haben. Gefordert werden: Sicherung der finanziellen und personellen Ressourcen für verlässliche offene Angebote und für deren fachliche Begleitung und Weiterentwicklung sowie ein Dialog zwischen Trägern, Behörden und Politik um die finanzielle Kontinuität sicherzustellen. Und als Wunsch wird ein zehnprozentiger Anteil der Jugendhilfeausgaben für die infrastrukturellen offenen Arbeitsfelder ins Spiel gebracht, wie er auch im Berliner Ausführungsgesetz zum KJHG festgehalten ist (§45). Die Resolution darf auch weiterhin gern unterzeichnet werden!